♥ Erinnern Sie sich an Ihren ersten ästhetischen Schock?
Die Filme von Charlie Chaplin und die Tintin-Alben.

♥ Den Künstler, den Sie gerne treffen würden? Was würden Sie ihm sagen?
Picasso. Ich würde ihn fragen, was er von dem Satz "Man muss den Menschen von seinem Werk unterscheiden" hält.

♥ Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Was inspiriert Sie dazu?
Rot. Blau und Rot: Kalt und warm, Wasser und Feuer, traurig und fröhlich, sanft und stark... Der Kontrast, der mich anspricht.

♥ Welches Museum löst bei Ihnen das größte Gefühl aus? Warum ist das so?
Die Peggy-Guggenheim-Stiftung in Venedig wegen ihrer großartigen Sammlungen, dem wunderschönen Pallazo, in dem sie untergebracht sind, und der unglaublichen Persönlichkeit dieser ungewöhnlichen Sammlerin und Mäzenin, die noch immer über diesem Ort schwebt.

♥ Welches Kunstwerk würden Sie ohne zu zögern kaufen, wenn Sie ein unbegrenztes Budget hätten?
Wenn ich es mir leisten kann, kaufe ich gerne Werke von befreundeten Künstlern... Aber wenn mein Budget unbegrenzt ist, würde ich mir den Garten der Tarotkarten von Niki de Saint-Phalle kaufen.

♥ In welcher Stadt fühlen Sie sich am glücklichsten? Warum ist das so? Teilen Sie uns Ihre drei Lieblingsadressen mit.
Paris, um neue Energie zu tanken: die Place Furstenberg, der Square des Batignolles, die Treppen von Montmartre ... Aber die Stadt, die mich wirklich glücklich macht, ist die Stadt, in der ich derzeit lebe: La Frette-sur Seine: Die Seine und ihr täglich wechselnder Himmel von meiner Terrasse aus gesehen, all die kleinen Gassen und Treppen, die zur Seine führen, und, the unumgänglich place to be, der Super U