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Tag

Familienporträt

Die perfekte Schönheit...

Liebe zweier Schwestern in einem maßgeschneiderten Porträt

Die perfekte Schönheit...

Es gab eine Zeit, in der Porträts von der Wahrheit abwichen, damit die Modelle sich der Perfektion annähern konnten. In der Antike war dies zum Beispiel eine Möglichkeit, den Rang der behandelten Personen zu zeigen, da Perfektion damals das Vorrecht der Götter war. Auf dieser Münze wurde zum Beispiel König Alexander der Große im Bildnis des griechischen Sonnengottes Apollo dargestellt. Das Ergebnis ist großartig!

Münze mit Apollo

Diese junge Frau, ein Porträt einer Dame in Gelb, wurde ebenfalls von dem italienischen Maler Alesso Baldovinetti um 1465 idealisiert. Ihre Haut ist überraschend glatt und klar, ihr Ausdruck friedlich, aber der Maler hat ihr nicht nur Geschenke gemacht, er hat ihre Nase ein wenig unregelmäßig gelassen! Eine kleine Anekdote: Zu dieser Zeit war es Mode, dass Frauen sich die Haare am Oberkopf entfernten, um ihre Stirn größer erscheinen zu lassen. So haben sich die Kriterien der Schönheit entwickelt...

Porträt von Alesso Baldovinetti

L’Wagenlenker von Delphioder Hêniokhos (altgriechisch ἡνίοχος, "der die Zügel hält"), ist eine der berühmtesten Skulpturen des antiken Griechenlands und eine von nur fünf Großbronzen, die aus derklassischen Periode erhalten sind. Es wird im Archäologischen Museum von Delphi aufbewahrt und wird durch seine Inschrift auf die Zeit zwischen zwei Panhellenischen Spielen, entweder 478 oder 474, oder zwischen 470 und 467 v. Chr. datiert. Die Skulptur wurde angefertigt, um den Sieger eines Wagenrennens zu feiern. Seine Züge sind zu symmetrisch und glatt, um echt zu sein.

Griechische Statue

Diese wenigen Beispiele, neben vielen anderen, lassen uns schmunzeln, denn ist Kunst nicht per Definition die reine und einfache Idealisierung der Realität? Wie können wir die verschönernde und reinigende Kraft der Kunst leugnen? Für diejenigen, die tiefer in das Thema einsteigen möchten, ist dies philosophischer Essay, die Wahrheit in der Kunst ist absolut faszinierend!

Im Glückliche Funky-FamilieWir denken, dass das Leben zu kurz ist, um uns selbst, die Menschen, die wir lieben und die schönen Dinge, mit denen wir uns umgeben, nicht zu genießen. Deshalb nutzen und missbrauchen wir die verschönernde Kraft der Kunst und das Talent unserer Künstler, um Familie, Freunde und Kollegen in Kunstwerke zu verwandeln.

Unsere Künstler sehen Sie als Apollo's und als wunderbare Subjekte der Inspiration, die sie gerne hervorheben werden.

Castelbajac

Happy Funly Family und Castelbajac Wettbewerb

 

Definition von Kunst durch die Happy Funky Family

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Während des Lockdowns haben wir an ein paar Wettbewerben auf Instagram teilgenommen. Der von Castelbajac hat unsere Aufmerksamkeit aus zwei Gründen besonders geweckt. Der erste ist, dass wir Jean-Charles schon immer geliebt haben und auch wenn er nicht mehr am Ruder seiner gleichnamigen Marke steht, hängen wir immer noch an dem farbenfrohen, verspielten und humorvollen Stil der Marke. Das zweite ist, dass es bei dem Wettbewerb darum ging, Kunst zu definieren. Also dachten wir, das ist genau unser Ding! Natürlich haben wir unsere Community gebeten, uns zu unterstützen, indem sie für uns abgestimmt haben und Überraschung, wir haben gewonnen!

Unsere Definition wird als Druck auf einer der kommenden Castelbajac-Kollektionen abgebildet sein und kann auf @castelbajacofficial als Wallpaper für Smartphones heruntergeladen werden!

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Die Geschichte von David Hockneys Familienporträt

Familienportrait eines Künstlers

Ein Familienporträt mit und ohne Reflexion!

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Unvollendetes Familienporträt des britischen Künstlers DAVID HOCKNEY "My Parents and Myself" wird zum ersten Mal seit seiner Entstehung in den 1970er Jahren in der National Gallery of London zu sehen sein. Nationale Galerie, London vom 27. Februar bis 28. Juni 2020. Leider wird die Gesundheitskrise der letzten Monate es wohl nur wenigen Menschen ermöglichen, dieses Porträt eines unserer Lieblingskünstler zu bewundern. Caroline hatte während ihrer gesamten Kindheit ein Hockney-Poster in ihrem Zimmer und es ist wie ein lebenslanger Freund für die ganze Familie geworden! Dieses Gemälde hat eine sehr ungewöhnliche Geschichte, denn David Hockney malte dieses Porträt seiner Eltern erstmals 1975 mit seinem Spiegelbild in der Mitte des Raumes. Dann beschloss er, das Projekt aufzugeben (Eltern-Kind-Beziehungen können etwas turbulent sein!).

1977 nahm er das Projekt wieder von vorne auf und Überraschung, sein Spiegelbild war verschwunden... Nicht überraschend, dass das neue Gemälde seinen Namen änderte und nun "My Parents" heißt. Es gehört zur Privatsammlung des Tate Museums.

Familienportrait eines Künstlers

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